Reisetagebuch des Uviel "Wenn man sich die Wälder anschaut, wirken die Tage unverändert. Und doch wächst jeder einzelne Baum man muß nur genau hinschauen." - Worte Segrothims Pendhon im 14. MdS Ich habe endlich wieder den Mut gefunden mein Tagebuch fortzusetzen. Nicht daß es viel zu berichten gäbe. Inzwischen bin ich wieder in Pendhon, wie schon vor zehn Monaten, als Carcavelos noch blühte. Hier hat sich fast nichts geändert. Es fällt nur auf, daß mehr wilde Pferde herumrennen. Und die Preise haben angezogen. Lediglich für Gewürze verlangt man weniger, was mir ungewöhnlich vorkommt. Die Menschen sind freundlich und begierig mehr von Segrothim zu erfahren. Ich denke ich werde aber dennoch weiter nach Süden ziehen, der Atem des Wyrms ist mir hier zu nah. Es soll nur kurz im Norden, immer noch in Carcarvelos sein, wo er an den Knochen Segrothims nagt. Mögen sie ihm schwer im Magen liegen.